Gewaltbereit, hasserfüllt, staatfinanziert: die Antifa greift wieder an!

"Ich würde gerne nochmal auf das angefangene zurück kommen und zwar gehörte ich ebenfalls zu den 4 Leuten die in Gewahrsam gekommen sind. Wir sprachen uns bereits auf dem Weg zur "Zelle" ab das wir aufeinander warten würden fals wir in Einzelzellen gesteckt werden sollten (was dann auch der Fall war). Gegen 5 wurden ich dann entlassen und ein Kamerad mit dem im zusammen festgenommen wurde durfte auf mich warten sodass wir zusammen irgendwie einen Weg richtung unseren Bus finden durften.Als ich einen Polizisten nach den Verbleib der anderen 2 Kameraden fragte sagte man uns natürlich nur das es keine Auskunft gibt und wir so schnell wie möglich verschwinden sollten. Zum Glück hatten wir die Infonummer aufgeschrieben die im Bus weitergegeben wurde, sodass wir Kontakt zum Busfahrer aufnehmen konnten. Wir machten uns also auf den Weg und entfernten einen Teil unserer Buttons um einfach nicht aufzufallen. Das gelang auch ziemlich gut und jeder von dem linken Pöbel dachte wir wären welche von ihnen.

Dann bekamen wir aber einen Anruf und man sagte uns das weitere 2 Kameraden vor dem Polizei gebäude warten würden und selbstverständlich gingen wir den Weg zurück. Da uns ein Polizeibeamter sagte das der Weg ca.50 Minuten mit einem Fahrzeug dauern würde suchten und fanden wir eine Straßenbahnstelle die genau zu dem Ort fuhr indem unser Bus stand ( leider war diese Straßenbahnstelle ca 5min Fußweg entfernt). Wir gingen also los und versuchten dabei so unauffällig wie möglich zu sein, jedoch ohne Erfolg. Der Kamerad neben mir sah einen großen schwarzen Mob von ca. 30-40 Leuten uns entgenen kommen welcher wohl gerade von einer "Rangelei" mit der Polizei wieder kam da wirklich jeder bis aufs letzte vermummt war und viele von ihnen Steine und Stangen mit sich führten.

Wir fahren fast an ihnen vorbei, dachten das wir Glück hatten aber dann blieb doch einer von ihnen stehen und machte seine Leute darauf aufmerksam das wir welche von den "anderen" sein könnten. Selbstverständlich wiedersprachen wir dem da wir keine Lust hatten irgendwann in den nächsten Tagen eventuell im Krankenhaus aufzuwachen und der großteil des Mobs wendetete sich tatsächlich wieder von uns ab und ging einfach weiter doch leider wurde eine Person auf unsere Schwarze Fahne aufmerksam welche ein Kamerad von uns mit sich führte. Auf der Anfrage hin das wir ihnen unsere Fahne zeigen sollen bekamen sie als Anwort ein verpiss dich welches natürlich sofort dafür sorgte das der Komplette Mob auf ihn losstürmte. Ich rechnete jeden moment damit ebenfals bearbeitet zu werden doch gingen sie anscheind immer noch davon aus das ich einer von ihnen bin. Was dann folgte werde ich wohl nie vergessen können. Sie nahmen die Fahne des Kameraden und schlugen damit immer wieder auf seinen Rücken ein, als der Fahnenstock zerbrach hoben sie die 2 hälften wieder auf und machten einfach weiter. Schläge und tritte waren für die linken auf dem am Bodenliegenden ja selbstverständlich doch dann blieb mein Herz wirklich kurzartig stehen. Einer der linken war mit einem Backstein bewaffnet und stellt sich genau über den Kameraden. Er zielte genau auf seinen Kopf und warf mit voller Wucht. MANN KANN VON GLÜCK SPRECHEN DAS DER BACKSTEIN WENIGE ZENTIMETER AN SEINEN KOPF VORBEI GING.

Ja, "seid cool"
Ich sah einen anderen Kameraden laufen gefolgt von einem riesigen Steinhagel. Lauter Siren kamen immer näher und ich sah einfach keine andere möglichkeit als die Polizei zu rufen. Ich kannte quer über die Straße und rief dabei um Hilfe da ich in diesem moment wirklich in Panik war und dachte ein Kamerad stirbt da gerade.Der Mob rannte glücklicherweise weg wobei ich nicht wusste wie wie es unserem Mann ging. Bei der Polizei angekommen sagte man mir doch tatsächlich ich sollte doch einfach die Straßenseite wechseln da wäre es sicherer und man unternahm REIN GAR NICHTS. Ich rannte sofort zurück um nach ihm zu sehen und ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühlte als der zu Boden geschlagene Kamerad mir entgegen kam.
Er versicherte mir das es ihm ausser einer angeschwollenen Nase gut ginge und wir machten uns sofort auf die Suche der restlichen 2 Kameraden die aber schon angerannt kamen.

Wir wollten da einfach nur noch weg und baten die Polizei wenigstens ein Taxi zu rufen, also antwort bekamen wir ein "Warum seit ihr den hier wenn ihr vor ihnen Angst habt, dass ist euer Problem" Wir konnten gar nicht fassen was sie sagten aber entdeckten schnell ein Taxi und wir fuhren zu unserem Bus. Leider ging es unserem Kameraden im nachhinein nicht mehr so gut und wir mussten einen Krankenwagen rufen..

Und bevor jetzt hier Leute meinen mir ein schlechtes Gewissen einreden zu müssen solltet ihr euch in die Situation hinein versetzen. Ich dachte wirklich das ich selber nicht davon komme und musste entscheiden ob ich mich nun mit 4 Leuten gegen 40 Leute anlege oder ob ich irgendwie versuche Hilfe zu hollen um das ganze so schnell wie möglich zu beenden, was natürlich nicht heisst das ich kein schlechtes Gewissen habe. Ich stelle mir einfach nur immer wieder die Frage wie man mit es mit sich selber vereinbaren kann so eine Tat zu vollbringen und mit 40 Leuten wahrlos auf einen Menschen einzuschlagen. Eins ist sicher, an diesem Tag haben wir fast einen Kameraden verloren."